1122 Peter Wlast erhält zur Belohnung seiner Verdienste zur Gemahlin die russische Fürstentochter Maria, eine Verwandte der Sbyslawa. Boguph. 36. u. Cronica Petri bei Mosbach Piotr 22. Mosbach p. 91 vermuthet, dass sie eine Tochter des Fürsten von Kiew Swatopolk, von dessen zweiter Gemahlin Barbara (einer Griechin) gewesen. Ihren Namen nennt die Inschrift der Sandkirche bei Pol. z. J. 1108. Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1884; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 1: Bis zum Jahre 1250. Herausgegeben von Colmar Grünhagen. |